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Amelie Petrich

 

Frasquita, Zigeunerin (Sopran)

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Die Sopranistin Amelie Petrich wurde in Hagen geboren. Sie war Mitglied im Kinderchor des Theaters Hagen und trat dort schon früh mit zahlreichen kleinen Solopartien auf.

 

Ihr Gesangstudium absolvierte sie an der Musikhochschule Mannheim bei Snezana Stamenkovic, welches sie im Oktober 2017 abschloss. Seitdem arbeitet sie mit Christiane Libor und Stephan Klemm zusammen.

 

Meisterkurse mit Künstlern wie Rudolf Piernay, Klesie Kelly, Simone Kermes, Burkhard Kehring, Ulrich Eisenlohr, Axel Bauni und Peter Nelson vervollständigen ihre Ausbildung.

 

In der Spielzeit 2017/2018 war sie Mitglied im Opernstudio des Theater Freiburg.

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Von 2018 bis 2022 war Amelie Petrich festes Ensemblemitglied am Theater Nordhausen. Dort sang sie Partien wie Gretel in Hänsel und Gretel, Adele in Die Fledermaus, Pamina in Die Zauberflöte, Blonde in Die Entführung aus dem Serail, Fee in Cendrillon, Adina in Der Liebestrank, Julia in Der Vetter aus Dingsda und Despina in Cosi fan tutte.

Seit der Spielzeit 2022/2023 ist Amelie Petrich als 1. Sopran im Opernchor an der Oper Leipzig engagiert, wo sie auch weiterhin solistisch zu erleben ist, aktuell als Papagena in Die Zauberflöte.

Gastspiele führten sie an das Theater Freiburg, ans Nationaltheater Mannheim, das Theater Hagen, das Theater Münster, das Stadttheater Gießen und im Rahmen der Osterfestspiele der Berliner Philharmoniker an das Theater Baden-Baden.

Neben ihrer Operntätigkeit widmet sich Amelie Petrich dem Oratorien-und Konzertrepertoire und konzertierte dabei mit Orchestern wie dem Gewandhausorchester Leipzig, den Baden-Badener Philharmonikern, dem Kurpfälzischen Kammerorchester Mannheim und der Württembergischen Philharmonie Reutlingen.

Sie arbeitete dabei mit Dirigenten wie Andreas Reize, Jonathan Darlington, Dan Ettinger, Florian Ludwig, Antony Hermus, Fabrice Bollon, Gerhard Markson, Lukasz Borowicz, Ola Rudner und Michael Helmrath.

Amelie Petrich war Finalistin beim Richard Strauss Wettbewerb 2018 in München und erhielt Stipendien des Rotary-Clubs Mannheim, des Richard-Wagner-Verbands und des Vereins Yehudi Menuhin Live Music Now.

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