Adrian Kroneberger
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Adrian Kroneberger wurde in Rüdesheim am Rhein geboren und wuchs auch dort im Rheingau auf. 1988 zog es ihn zum Studium an die Folkwang-UdK in Essen, wo er 1995 sein Gesangsstudium abschloss. Seine Gesangslehrer waren Ilona Szamos, Edmund Illerhaus und Ralph Richey.
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Seither ist er, mittlerweile in Gelsenkirchen lebend, dem Ruhrgebiet treu geblieben, beruflich aber als freischaffender Sänger, Darsteller, Gesangslehrer, Vocal-Coach, u. a. bei den beiden ersten Staffeln von DSDS, und Moderator im gesamten deutschsprachigen Raum unterwegs. An Theatern und bei Festivals wie in Salzburg, Kiel, Essen, Münster, Dresden, Gelsenkirchen, Oldenburg, Dortmund, den Ettlinger Schlossfestspielen, dem Brüder Grimm Festival in Kassel, zuletzt im Sommer 2023, und vielen mehr war er bisher als Gast in den verschiedensten Rollen zu sehen, so z. B. mehrfach als Fredrick Trumper in „Chess“, als Merkur in „Orpheus in der Unterwelt“, Hexe in „Hänsel und Gretel“, Peter Iwanov in „Zar und Zimmermann“, Egon in „Der Vetter aus Dingsda“, Riff Raff in „Rocky Horror Show“, Mottel in „Anateka“ und in der Uraufführung des Rockmusicals „Test“ von J. Sievert und J. Vinje in Basel.
Eine weitere Leidenschaft des Tenors Adrian Kroneberger ist der a cappella- und Vokal-Ensemble-Gesang. Er war u. a. Mitglied der „Cologne Voices“ und singt bei „Opella Nova“. Seit 2015 singt er mit zwei Kolleginnen beim A-cappella-Trio „VoxArt“.
In Selzach arbeitete er bereits 2010 als Regieassistent und Abendspielleiter für „Die Italienerin in Algier“ hinter und 2012 auf der Bühne als Student Wilhelm, Cochenille, Pitichinaccio und Franz in „Hoffmanns Erzählungen“ sowie 2022 als „Don Quixote“.
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